Ich hielt in meiner Bewegung inne und flüsterte zu mir selbst Ich darf das nicht auch wenn sie es vverdient haben alle zu sterben ich darf aber papa nicht in gefahr bringen ich muss zurück dann sah ich einen menschen er war weit weg doch ich beóbachtete ihn und sagte dann weiter aber ich werde wiederkommen wenn ich stärker und größer bin und dann werden sie alle sterben . Ich drehte mich um und trabte langsam zurück meine nase im wind versuchte ich Thiolan zu wittern doch der wind kam aus der anderen Richtung . verwirrt blieb ich stehen und bekam pltzlich panik ich hab mich verlaufen jaulte ich doch dann erinnerte ich mich an das was Thiolan gesagt hatte heule und wir werden dich finden also hob ich den kopf und ein sanfter ton kam aus meiner Kehle ich heulte aus voller kraft und so laut das ich befürchtete die menschen würden mich hören doch ich wollte nach haus zu meiner familie
Thiolans Ohren schnellten nach oben und er sprang sofort auf.Er würde sie finden! Das stand für ihn fest! Er rannte immer schneller und schneller und jaulte damit sie auch mitbekam wo er war .
Thiolan bescheunigte noch weiter.Dann sah er plötzlich einen weißen Punkt am Boden rennen,der immer näher kam und blieb stehen um Eyota nicht umzurennen. Oh ich dachte schon... Er wollte nicht zuende sprechen und kuschelte sich froh sie wieder zu haben an sie
*komm endlich zu mir* spuckte es weiter in ihrem kopf umher. es wurde lauter die stimme. und sie sah sich um, als sie plötzlich aussetzte. sie schaute sich um. sie war orientierungslos gestrandet. vor ihr nicht weit weg hohe berge, und der wald war ganz weg. sie stand auf einer grossen wiese und fragte sich einfach nur *wo bin ich* dann hörte sie die stimme wieder die nun neuen text sprach *du bist hier her gekommen, was zeigt das du mir vertraust. nun wird es zeit, dass du me3in wirst* die stimme die sanft klang wurde wütend und zornig und laut. hektisch schaute siem um sich und sah auf einer bergkannte einen wolf stehen. sie zuckkte mit den ohren und schaute um sich. sie wusste nciht wohin, zudem würde sie die stimme verfolgen. *mit der hilfe von dir, werde ich alles unterwerfen und eine neue zeit beginnen können, die zeit der zerstörung* ein schrilles lachen vernahm sie in ihren ohren und sie kauertesich am boden zusammen
*endlich werde ich akzeptiert werden, endlich werde ich neuen wölfen, das leben zur hölle machen können, endlich frei* hörte sie in ihrem kopf und schrie luat zum berg hin was habe ich dir getan? wer bist du? was ist nur los? keine antwort als sie zu klippe schaute war der wolf weg, aber die stimme immer noch da. die wölfin schaute um sich und verlor beinahe den verstand. sie fühlte sich beobachtet und schaute in alle ecken, aber der wolf war weg, nur die stimme noch da *die antworten wirst du bald haben, kadyana* sagte die stimme in ihrem kopf und sie war voller panik. woher wusste dieser fremde nur ihren namen? sie vernahm schritte und schloss vor angst die augen
Ich liebkoste ihn danke papa schlutzte ich dannein geruch eines Fremden Wolfes mein Kopf schoss nach oben und meine Ohren stellten sich auf . Papa in der Nähe ist eine fremde Fähe ich kenne sie nicht aber sie scheint verwirrt . Ich wusste nicht woher ich das wusste aber etwas seltsames lag in der luft
Thiolan schate sie verwundert an Ja wirklich?... Er schaute sich um und roch dan auch eine Fähe. Dann schaun wir mal nach ihr Er erkannte den Geruch und lief los
Ich humpelte ihm nach und der Geruch wurde intensiver auch ich wurde schneller da meine Neugier extrem war wer das auch war ich spürte etwas an ihr das außergewöhnlich war
die stimme verschwand f[r jetyt aus ihrem kopf und sie schaute angsterfuellt yu thiolan und dem kleinen welpen. sie zitterte leicht und wusste nciht was sie sagen sollte
Catheylon-Wölfe der Nacht
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24.02.2011 18:55
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